© Bernd Bodtländer

Festivals

Jan Kobow sang bei renommierten Festivals wie dem Schleswig Holstein Musikfestival, Musikfest Bremen, Festival von Saintes, Vlaanderen Festival, Festival Knechtsteden, Stuttgart Barock, Osterfestspiele Baden-Baden, Kissinger Sommer, Musikfest Eichstätt, Fränkischer Sommer, Europäische Wochen Passau, Barocktage Stift Melk, Melbourne Festival, MDR-Musiksommer, Festspiele Mecklenburg-Vorpommern, Potsdamer Festspiele, Boston Early Music Festival, Internationale Orgelwoche Nürnberg, Luzern Festival, Festival d’Île de France, Musikfestival „Klang und Raum“ Kloster Irsee, Mozartfest Würzburg, Mozartwoche Salzburg, Festival de Lausanne, La Folle Journée Nantes und Lissabon, Brühler Schlosskonzerte, Beethoven-Woche Bonn, Festival Oude Muziek Utrecht, Tage Alte Musik Innsbruck, Herne und Regensburg, Händelfestspiele Göttingen, Halle & Karlsruhe, Mosel-Festwochen, Rheinvokal, Sommerliche Musiktage Hitzacker, Klavierfestival Ruhr, Köthener Bachfesttage, Bachfest Leipzig, Bachwoche Ansbach, Bach-Festival Montréal, Telemann-Festtage Magdeburg, um nur einige zu nennen.

Sein Repertoire umfasst neben Werken Bachs und Händels auch die Oratorien Joseph Haydns, was CD-Aufnahmen und zahlreiche Konzerte der „Jahreszeiten“ und der „Schöpfung“ unter Haydn-Spezialisten wie Andreas Spering und Bruno Weill belegen.

Dass Jan Kobow auch heitere Partien liegen, unterstreichen Konzerte, Aufnahmen und Rundfunkmitschnitte von Operetten (Léhar: „Die blaue Masur“), Weber („Abu Hassan“), Meyerbeer („Alimelek“) und diverse Barockopern in denen er mit großem Erfolg den komischen Part gab („Almira“ von Händel usw.)